Rangers schlagen Maple Leafs
Die Anaheim Ducks erlebten im Heimspiel gegen die Colorado Avalanche eine Überraschung. Der Tabellenzweite kassierte eine 1:4-Niederlage gegen das Schlusslicht. Vor 14.646 Zuschauern brachte John Mitchell die Avalanche in der zweiten Minute bereits in Führung, Gabriel Landeskog (25.) und Matt Duchene (28.) legten zum 3:0 für das Schlusslicht nach. In der 32. Minute verkürzte Teemu Selänne für die Ducks zum 1:3, knapp sechs Minuten später stellte Jamie McGinn den alten Abstand wieder her (38.). Ducks-Schlussmann Jonas Hiller wurde nach dem vierten Gegentreffer durch Viktor Fasth ersetzt, der im Schlussdrittel sein Tor mit zwölf Paraden sauber hielt.
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Devils nach 3:2-Sieg über Rangers im Stanley-Cup Finale
Die New Jersey Devils stehen zum vierten Mal in ihrer dreißigjährigen Geschichte im Finale um den Stanley-Cup. Vor 17.625 Zuschauern setzten sie sich gegen die New York Rangers nach Verlängerung mit 3:2-Toren durch und entschieden die Serie mit 4:2-Siegen für sich. Finalgegner der Devils sind die Los Angeles Kings, die sich bereits gegen die Phoenix Coyotes mit 4:1-Siegen für das Finale qualifizierten.
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Eltfer Sieg in Serie für Penguins
Als erstes Team haben die St. Louis Blues die 100 Punkte-Marke geknackt und sich zudem das erste Playoff-Ticket gesichert. Bei den Tampa Bay Lightning kam der Spitzenreiter der Western Conference vor 18.777 Zuschauern zu einem 3:1-Sieg. Patrik Berglund (16.), Jaden Schwartz (19.) und David Perron (23.) legten zum 3:0 der Blues vor, Brendan Mikkelson konnte in der 56. Minute den Ehrentreffer der Gastgeber zum 1:3-Endstand erzielen.
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Wechsel an Tabellenspitze im Osten
Nach zuletzte acht Siegen in Serie mussten sich die Vancouver Canucks im Topspiel den Detroit Red Wings nach Penalty mit 1:2-Toren geschlagen geben, sind aber weiter Tabellenführer im Westen. Im Osten gab es einen Wechsel an der Spitze. Nach einer 0:4-Niederlage der Pittsburgh Penguins gegen die Minnesota Wild zogen die Philadelphia Flyers mit einem 2:1-Sieg gegen die New Jersey Devils an den Penguins vorbei auf Rang eins. Während Marco Sturm mit Los Angeles, Jochen Hecht mit Buffalo und Marcel Goc und Alexander Sulzer mit Nashville erfolgreich waren, kassierte Dennis Seidenberg mit Boston eine Niederlage gegen Montreal, die nun punktgleich mit den Bruins sind.
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Tampa Bay gewinnt Topspiel gegen Pittsburgh
Die Tampa Bay Lightning haben das Topspiel in der Nacht gegen die Pittsburgh Penguins mit 5:3-Toren für sich entschieden. Durch die Niederlage der Penguins haben die Montreal Canadiens mit einem 5:3-Sieg über die New York Islanders die Tabellenführung im Osten übernommen. Die Washington Capitals konnten sich bei den Carolina Hurricanes mit 3:0 durchsetzen und belegen Rang vier, Schlusslicht sind weiterhin die New Jersey Devils, die bei den San Jose Sharks mit 2:5 leer ausgingen. Im Westen haben die Chicago Blackhawks die Los Angeles Kings mit 3:1 geschlagen und belegen Rang vier im Klassement.
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Favoriten gleichen in den Serien aus
Mit einem 4:1-Auswärtssieg in Chicago haben die Nashville Predators mit dem Deutschen Marcel Goc für die nächste Überraschung in den NHL Playoffs gesorgt. Zwar gerieten die Preds durch ein Tor von Patrick Kane (30.) zunächst in Rückstand, im Schlussabschnitt drehte J. P. Dumont (42./50.) mit zwei Toren die Partie. Als Chicago Torwart Niemi vom Eis nahm, trafen Jarred Smithson (60.) und Martin Erat (60.) jeweils in leere Tor.
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